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Die Mitte gewinnt ihren Ständeratssitz in Freiburg zurück

26. September 2021 – Die Mitte ist sehr erfreut, dass sie an den heutigen Ergänzungswahlen für den Ständerat in Freiburg den Ständeratssitz mit Isabelle Chassot zurückgewinnen konnte und gratuliert Isabelle Chassot herzlich zu diesem Wahlerfolg. Bei den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen sind die Stimmberechtigten den Parolen der Mitte gefolgt. Sie lehnen die 99-Prozent-Initiative der Juso deutlich ab. Die Mitte ist sehr erfreut über diesen Entscheid. Diese Initiative hätte den breiten Mittelstand mit neuen Steuern belastet und unseren KMU langfristig geschadet. Die dringend notwendige wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Krise wäre akut gefährdet gewesen. Das klare Ja zur Ehe für alle begrüsst Die Mitte. Damit wird die momentan bestehende Ungleichbehandlung von gleichgeschlechtlichen Paaren beseitigt.

Im Kanton Freiburg fanden heute Ergänzungswahlen für den Ständerat statt. Es ist sehr erfreulich, dass Die Mitte den Ständeratssitz in Freiburg zurückgewinnen konnte und Die Mitte gratuliert Isabelle Chassot herzlich zu diesem grossen Erfolg. Damit hat Die Mitte neu vierzehn Sitze in der kleinen Kammer, in der sie die stärkste Kraft stellt.

Zusammenhalten statt spalten

Die Mitte ist sehr erleichtert über die Ablehnung der 99-Prozent-Initiative der Juso. Der breite Mittelstand sowie unsere KMU, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden, wären mit einer neuen Steuer belastet worden. «Es ist absurd, während der Corona-Krise Milliarden zur Unterstützung von KMU zu sprechen und diesen dann durch eine solche Initiative ihre Substanz zu entziehen. Dadurch wäre die dringend notwendige wirtschaftliche Erholung nach Corona akut gefährdet worden. Ich bin froh, hat dies die Stimmbevölkerung auch so gesehen», sagt Nationalrat Thomas Rechsteiner.

Mit klassenkämpferischer Rhetorik hat die Juso im Abstimmungskampf versucht, einen Keil zwischen die verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu schlagen. «Die Mitte will keine Spaltung durch die Aufwiegelung unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen. Wir setzen uns für Zusammenhalt statt Spaltung ein. Wir wollen nicht Klassenkampf und Spaltung, sondern pragmatische Lösungen und Zusammenhalt», sagt Die-Mitte-Präsident Gerhard Pfister.

Die Mitte will keine Spaltung durch die Aufwiegelung unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen. Wir setzen uns für Zusammenhalt statt Spaltung ein. Wir wollen nicht Klassenkampf und Spaltung, sondern pragmatische Lösungen und Zusammenhalt.
Gerhard Pfister
Präsident Die Mitte Schweiz, Nationalrat (ZG)

Ehe für alle ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen

Die Mitte begrüsst das klare Ja der Stimmbevölkerung zur Ehe für alle. Jedem Paar soll es freigestellt sein, wie es seine Partnerschaft rechtlich regeln will. «Der Staat soll seinen Bürgerinnen und Bürgern nicht vorschreiben, wie sie ihr Privat- und Familienleben zu gestalten haben. Mit der Ehe für alle wird die momentan bestehende Ungleichbehandlung von gleichgeschlechtlichen Paaren beseitigt», sagt Nationalrat Martin Landolt.

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