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Es bleibt dabei: Die Mitte hat ihr Wahlziel erreicht und das Fusionsergebnis übertroffen

25. Oktober 2023 – Heute hat das Bundesamt für Statistik (BFS) mitgeteilt, dass bei der Berechnung der nationalen Parteistärken 2023 ein Fehler unterlaufen ist, weshalb das offizielle Wahlergebnis von Sonntag korrigiert werden musste. Die Mitte hat auch mit diesem korrigierten Resultat ihr Wahlziel erreicht und das Fusionsergebnis von 13,8% mit dem Wahlresultat von 14,1% übertroffen. Die Korrektur der Parteistärken hat zum Glück keine Auswirkungen auf die kantonalen Wahlergebnisse; die Verteilung der Sitze und die gewählten Nationalrätinnen und Nationalräte sind davon nicht betroffen. Die Mitte erwartet, dass die in die Wege geleitete Untersuchung extern durchgeführt wird.

«Es bleibt dabei: Die Mitte hat ihr Wahlziel erreicht und das Fusionsergebnis mit 14.1% übertroffen. Das freut uns», sagt Die-Mitte-Präsident Gerhard Pfister. Dieser Wahlerfolg zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung eine konstruktive Mittepolitik unterstützt, die soziale Verantwortung übernimmt.

Es bleibt dabei: Die Mitte hat ihr Wahlziel erreicht und das Fusionsergebnis mit 14.1% übertroffen. Das freut uns.
Gerhard Pfister
Präsident Die Mitte Schweiz, Nationalrat (ZG)

Externe Untersuchung wird begrüsst

Es handelt es sich um einen menschlichen Fehler, der das Vertrauen in das Bundesamt für Statistik (BFS) untergräbt und damit einer wichtigen Institution unserer Demokratie schadet. Die Mitte begrüsst, dass das eidgenössische Departement des Innern (EDI) eine Administrativuntersuchung in die Wege geleitet hat und erwartet, dass diese Untersuchung extern durchgeführt wird.

«Ich bin für unsere gewählten Nationalrätinnen und Nationalräte froh, dass die Korrektur der Parteistärken keine Auswirkungen auf die kantonalen Wahlergebnisse hat. Sie bleiben damit alle gewählt und Die Mitte bleibt die stärkste Kraft des politischen Zentrums im Nationalrat», so Gerhard Pfister weiter.

Ich bin für unsere gewählten Nationalrätinnen und Nationalräte froh, dass die Korrektur der Parteistärken keine Auswirkungen auf die kantonalen Wahlergebnisse hat. Sie bleiben damit alle gewählt und Die Mitte bleibt die stärkste Kraft des politischen Zentrums im Nationalrat.
Gerhard Pfister
Präsident Die Mitte Schweiz, Nationalrat (ZG)

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