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Wir halten die Schweiz zusammen! Ohne Polarisierung.

22. August 2023 – Genau zwei Monate vor den eidgenössischen Wahlen erläuterte Die Mitte über ihre Mobilisierungsmassnahmen im Rahmen des nationalen Wahlkampfs. Unter dem Motto „Wir halten die Schweiz zusammen“ stemmt sich Die Mitte gegen die zunehmende Polarisierung in der Schweizer Politik. Zudem informierte die Partei über die inhaltlichen Schwerpunkte der Kampagne.

Parteipräsident Gerhard Pfister betonte einmal mehr, dass die Schweiz durch die zunehmende Polarisierung unserer Gesellschaft ernsthaft bedroht sei. „Die Polarisierung der linken und rechten Parteien und Gruppierungen blockiert schon zu lange wichtige Weichenstellungen für die Zukunft unseres Landes. Wir aber wollen aus der Mitte der Gesellschaft heraus mit tragfähigen Lösungen für unser Land verantwortungsvoll vorangehen.“ Dafür setzt sich Die Mitte nicht nur im Wahljahr und nicht nur auf nationaler Ebene ein. Die Mitte ist die Partei, welche sich auch auf Gemeinde- und Kantonsebene, in allen Regionen der Schweiz, in allen vier Landessprachen engagiert.

Wir wollen aus der Mitte der Gesellschaft heraus mit tragfähigen Lösungen für unser Land verantwortungsvoll vorangehen.
Gerhard Pfister
Präsident Die Mitte Schweiz, Nationalrat (ZG)

Mit über 30 Kandidierende in die Schlussmobilisierung

Über die Eckpunkte der Kampagne informierte im Anschluss Vizepräsident Charles Juillard. Für Die Mitte sind die Wahlen 2023 die ersten nationalen Wahlen. Seit der Fusion hat sich die Partei stetig weiterentwickelt, und aus diesem Grund setzt die diesjährige Kampagne auch auf rund 30 neue und engagierte Gesichter aus unterschiedlichen Regionen und Altersgruppen. Sie repräsentieren die rund 1‘130 Kandidierenden, welche in der ganzen Schweiz für Die Mitte diesen Herbst antreten werden. „Ich freue mich vor allem, dass fast ein Drittel unserer Kandidierenden aus den Reihen der Jungen Mitte stammt. Wir senden so ein klares Signal: In der Mitte-Partei kann die junge Generation unser Land mitgestalten!“, so Charles Juillard. Zudem ist Die Mitte erfreut, dass die Wette mit Alliance F eingelöst werden konnte: Die Mitte weist in praktisch allen Kantonen eine gleichmässige Geschlechterverteilung auf den vorderen Listenpositionen vor.

Ich freue mich vor allem, dass fast ein Drittel unserer Kandidierenden aus den Reihen der Jungen Mitte stammt.
Charles Juillard
Vizepräsident Die Mitte Schweiz, Ständerat (JU)

Die Mitte bleibt unserem politischen Fokus treu – über das Wahljahr hinaus

In den letzten Wochen hat Die Mitte über 30 frischen und engagierten Kandidierenden Kurzvideos Videoinhalte gedreht, die klare Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit geben und die Schwerpunktthemen der Partei hervorheben. An der Medienkonferenz wurden diese Positionen stellvertretend von den Kandidatinnen Isabelle Chappuis (VD), Jacqueline Wick (Junge Mitte), Hannah von Ballmoos-Hofer (BE) und Maya Bally (AG) vorgestellt. Die Mitte setzt für die kommende Legislatur ihren Fokus weiterhin auf die Gesundheitskosten. Das anhaltende Kostenwachstum muss endlich gestoppt werden. Zudem belasten die steigenden Miet- und Energiekosten das Portemonnaie des Mittelstands und der Familien. Darum setzt sich Die Mitte mit ihren Initiativen zum Ziel, endlich Fairness bei den Steuern und den AHV-Renten zu schaffen. Hierfür läuft aktuell die Unterschriftensammlung. „Wenn wir es schaffen, endlich Fairness herzustellen, bleibt den Menschen in diesem Land auch wieder mehr im Portemonnaie. Das ist gerade in der aktuellen Situation, in der alles teurer wird, umso wichtiger“, erläuterte Gerhard Pfister.

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