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Gesundheit

Für ein bezahlbares Gesundheitswesen

Wir haben eines der besten und modernsten Gesundheitssysteme der Welt. Wir wollen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Aber seit 20 Jahren steigen die Krankenkassenprämien ungebremst an. Sie sind jedoch nur ein Spiegelbild der steigenden Kosten im Gesundheitswesen. Heute kostet uns die Gesundheit über 38 Milliarden Franken pro Jahr, das sind über 104 Millionen pro Tag!

Wir zahlen in der Schweiz teilweise für Medikamente das Fünffache wie im Ausland. Zahlreiche Eingriffe werden immer noch stationär im Spital vorgenommen, statt ambulant. Das Sparpotenzial liegt laut Expert:innen insgesamt bei 6 Milliarden Franken – ohne Qualitätseinbussen für Betroffene!

Die Rechnung dafür zahlt die Bevölkerung: Mittlerweile können über 2.2 Millionen Menschen in der Schweiz ihre Krankenkassenprämien nicht mehr selbst bezahlen. Das ist jede vierte Person! Doch niemand hat ein Interesse daran, zu sparen: Weder die Ärztinnen und Ärzte, noch die Pharmaindustrie, Spitäler oder Kantone. Linke und rechte Parteien entziehen sich ihrer Verantwortung. Mit der Kostenbremse-Initiative müssten endlich alle Akteure Verantwortung für die Kostenentwicklung übernehmen.

Für Die Mitte ist klar, dass jede Person unabhängig von Einkommen, Alter oder gesundheitlichem Risiko auf eine ausgezeichnete und finanzierbare medizinische Versorgung zählen kann.

Wir wollen eine Schweiz, in der Gesundheit für alle zugänglich und finanziell tragbar ist.
Christian Lohr
Nationalrat (TG)

Darum fordert Die Mitte:  

  • Die Einführung einer Kostenbremse im Gesundheitswesen, damit die Gesundheitskosten nicht stärker steigen als die Löhne.
  • Die überteuerten Tarife und Medikamentenpreise zu senken, damit Fehlanreize für unnötige Behandlungen wegfallen.
  • Die rasche Umsetzung der vom Volk angenommenen Pflegeinitiative, damit die Arbeitsbedingungen für Pflegefachkräfte verbessert werden. Dies ermöglicht es ihnen, noch mehr Verantwortung zu übernehmen.
  • Die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen konsequent zu nutzen, damit Doppelspurigkeiten in der Behandlung verhindert werden. Gleichzeitig sollen anonymisierte Daten vermehrt für die Forschung zur Verfügung stehen.

Dank uns

  • Wird die Kostenbremse im Gesundheitswesen vorangetrieben. Wir bleiben dran, damit alle Akteure in der Politik und im Gesundheitswesen endlich ihre Verantwortung für die stetig steigenden Gesundheitskosten übernehmen.
  • Werden Familien bei den Krankenkassenprämien entlastet! So sind die Prämien für 19- bis 25-Jährige seit 2019 um bis zu 100 Franken monatlich gesunken.
  • Können Patientinnen und Patienten aufgrund der Überprüfbarkeit der Rechnungen mehr Eigenverantwortung übernehmen. Gleichzeitig wurde die steuerliche Abzugsmöglichkeit der Prämien der obligatorischen Krankenversicherung erweitert.
  • Haben die Kantone mit der Zulassungssteuerung von Ärztinnen und Ärzten ein dauerhaftes und griffiges Instrument erhalten, um Überversorgung im Gesundheitswesen zu verhindern.

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