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Prämienschock: Prämien senken – Die Mitte wählen

26. September 2023 – Heute hat das Bundesamt für Gesundheit die Krankenkassenprämien für 2024 bekanntgegeben. Wie erwartet kommt es zum Prämienhammer. Die Prämien erhöhen sich um durchschnittlich 8,7%, wobei der Anstieg teilweise bis zu 10,5% beträgt. Für den Mittelstand und die Familien, die schon jetzt unter den steigenden Prämien und Lebenshaltungskosten leiden, ist das ein Schock. Wir müssen jetzt handeln, um die Gesundheitskosten und damit die Prämien nachhaltig zu senken!

Höhere Strompreise, Teuerung und die Explosion bei den Krankenkassenprämien: Der Mittelstand und die Familien leiden schon jetzt unter den steigenden Kosten. Nun kommt mit dem heute vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) verkündeten Prämienschub um durchschnittlich 8,7%, wobei dieser teilweise bis zu 10,5% beträgt, eine weitere Hiobsbotschaft dazu. So kann es nicht weitergehen! Mit der Kostenbremse-Initiative der Mitte liegt eine wirksame Lösung auf dem Tisch, um die Gesundheitskosten und damit die Prämien nachhaltig zu senken. «Mit unserer Kostenbremse-Initiative setzen wir beim Kostenwachstum an. Denn die Prämienexplosion ist ein Spiegelbild der Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Nur so packen wir das Problem an der Wurzel», sagt Karin Stadelmann, Präsidiumsmitglieder der Mitte Schweiz und Luzerner Kantonsrätin.

Mit unserer Kostenbremse-Initiative setzen wir beim Kostenwachstum an. Denn die Prämienexplosion ist ein Spiegelbild der Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Nur so packen wir das Problem an der Wurzel.
Karin Stadelmann
Mitglied des Parteipräsidiums

Die Mitte macht Druck für eine nachhaltige Lösung

«Dank der Mitte hat auch das Parlament endlich den dringenden Handlungsbedarf erkannt und einen indirekten Gegenvorschlag zur Kostenbremse-Initiative der Mitte beschlossen, der diese Woche in die Schlussabstimmung kommt», so Die-Mitte-Nationalrat Lorenz Hess. Falls dieser in der Schlussabstimmung bestätigt wird, ist es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Der Gegenvorschlag sieht Kosten- und Qualitätsziele vor, die der Bundesrat alle vier Jahre festlegen soll. Allerdings fehlt die Verbindlichkeit zur Umsetzung von kostendämpfenden Massnahmen, falls diese Ziele nicht erreicht werden.

Dank der Mitte hat auch das Parlament endlich den dringenden Handlungsbedarf erkannt und einen indirekten Gegenvorschlag zur Kostenbremse-Initiative der Mitte beschlossen, der diese Woche in die Schlussabstimmung kommt.
Lorenz Hess
Nationalrat (BE)

Wir fordern mit unserer Kostenbremse-Initiative, dass alle Akteure im Gesundheitswesen endlich ihre Verantwortung wahrnehmen, um zu einer Lösung beizutragen, und die längst bekannten Massnahmen zur Kostensenkung umsetzen. Das Sparpotenzial ist riesig. Laut Expertenbericht könnten heute bereits 20 Prozent oder 6 Milliarden Franken der Kosten pro Jahr eingespart werden – ohne Qualitätsverlust.

Die Mitte setzt sich mit der Kostenbremse-Initiative, aber auch mit der Forderung nach der einheitlichen Finanzierung, die diese Woche in die Schlussabstimmung kommt,  und der raschen Umsetzung digitaler Lösungen mit vollem Einsatz für eine Eindämmung der Gesundheitskosten und somit tiefere Prämien ein.

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